Teriyaki-Soße ist für Fans der asiatischen Küche ein absolutes Muss. Sie schmeckt zu Sushi, du kannst aber auch Fleisch oder Fisch damit marinieren. Zum Beispiel beim Grillen oder aber für ein Mittagessen asiatischer Art. Hier das Rezept, lass es dir schmecken.
Teriyaki-Soße – Die Zutaten
Für 4 Portionen
- 30 g geschälte Sesamsamen
- eine halbe Knoblauchzehe
- 1 kleines Stück Ingwer
- 1 rote Chilischote halbiert und entkernt
- 30 g Sesamöl
- 50 g brauner Zucker
- 150 g Sojasauce
- 150 g Mirin
- 50 g Sake
Teriyaki-Soße – Die Zubereitung
- Sesam in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett goldbraun rösten.
- Knoblauch, Ingwer und Chili im Mixtopf für 3 Sek. | Stufe 8 zerkleinern, mit dem Spatel nach unten schieben und Vorgang wiederholen.
- Alle weiteren Zutaten, bis auf den gerösteten Sesam, zugeben und 10 Min. | 100 °C | Stufe 1 einkochen lassen.
- Gerösteten Sesam zugeben und 5 Sek. | Stufe 8 mixen. Die Soße in eine Flasche füllen und entweder sofort verarbeiten oder bei Zimmertemperatur lagern.
Nährwerte pro Portion: 210 KCAL | 2.5 G E | 46 G KH
Tipps & Infos:
- Die Soße hält sich verschlossen mehrere Monate. Du kannst sie auch ohne den gerösteten Sesam zubereiten.
- Sake und Mirin bekommst du im Asia-Markt, ebeso wie die anderen Zutaten. Mirin wird aus vergorenem Klebreis gewonnen, die beste Qualität hat sogenannter Hon Mirin. Auch Sake-Reiswein gibt es von unterschiedlicher Qualität, zum Kochen benötigst du keine Premium-Qualität.
- Teriyaki ist übrigens ein japanischer Begriff und steht für die Kombination der Worte für „Glanz“ und „Grillen“. Sie schmeckt zu zartem Huhn oder Fisch genauso gut wie zu Rindfleisch oder Schwein.
- Du liebst die asiatische Küche? Dann probiere doch auch selbstgezaubertes Sushi oder sHähnchen süß-sauer.
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